Fallbremse Excalibur von Putzmeister sorgt bei flüssigen Betonen oder kleinen bis mittleren Fördermengen für einen gleichmäßigen Austritt des Frischbetons am Auslass des Endschlauches. Die Fallbremse wird vom befähigten Endschlauchführer in eine (zuvor in den Endschlauch eingebrachte) Bohrung Ø 15mm in den Endschlauch gesteckt – etwa 400 mm vom Auslauf des Schlauchs entfernt. Eine Sicherung – zwei O-Ringe und ein Verschlusselement – verhindert das Herausfallen der Fallbremse bei Endschlauchbewegungen.
Die Fallbremse verbleibt während des Pumpvorgangs im Schlauch. Zum Reinigen (Rückpumpen) wird die Bohrung vom Endschlauchführer entweder mit der halbkugelförmigen Rückseite der Fallbremse oder mit dem Verschlusselement solange abgedichtet, bis die Schwammkugel die Bohrung passiert hat. Beim Pumpen ohne Fallbremse Excalibur wird die Bohrung im Schlauch mit dem Spannelement verschlossen; die beiden O-Ringe werden dazu direkt miteinander verknüpft.
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